Auf der Suche nach dem richtigen Heizölhändler „Ihres Vertrauens“.
Die Claus Bächle GmbH ist ein alteingesessener Betrieb in Homburg und Limbach Tag für Tag machen wir es uns zur Aufgabe unsere Kunden zuverlässig mit Heizöl zu versorgen. Dabei steht im Vordergrund stets den besten Service und die höchste Qualität zu liefern. Da wir keine Tanklagerware haben, können sich weder Kondenswasser noch Ablagerungen bilden. Denn hochwertige Qualität spart Wartungs- und Instandhaltungskosten.
Allgemeine Fragen zum Ölpreis und den aktuellen Ölpreis können Sie jederzeit telefonisch zu den Öffnungszeiten erfragen.
Vielen Dank für Ihr Interesse an uns. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.
Mo-Do
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info@baechle-heizoel.de
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0 68 41 - 6 09 34
Qualität statt Lagerware.
Unser Öl wird direkt aus der
Raffinerie bezogen.
Sie erreichen unseren
Notdienst unter
06841-60934
Unsere Brennstoffe
sind sehr ergiebig und verbrennen
rückstandsarm.
Schnelle reibungslose Belieferung
bei genauer Abrechnung durch geeichte Messanlagen
in unseren Tankwagen.
Hinweis:
Alle unsere Öle erfüllen einen hohen Qualitäts-Standard und können in jedem Ölbrenner verheizt werden. Sie müssen keine Kombatibilität oder Verwendbarkeit zu prüfen.
Schritt 1: Heizung ausschalten
Schritt 2: Ölleitung zum Tank am Ölfilter absperren
Schritt 3: Die Ölschläuche markieren für die spätere Wiederinbetriebnahme
Das spätere Vertauschen der Schläuche kann Schäden an der Ölpumpe des Brenners verursachen
Schritt 4: Die Ölschläuche des Brenners am Filter abschrauben
Hier kann auch bei leerem Tank Öl nachtropfen! Lappen/ Eimer verwenden!
Schritt 5: Beide Ölschläuche so weit wie möglich in den Kanister einführen und gegen Herausrutschen sichern
Schritt 6: Heizung einschalten und Entstörknopf des Brenners betätigen
Hinweis:
Gegebenenfalls muss der Entstörknopf mehrfach, aber maximal 3-5 mal, betätigt werden.
Entstörknopf:
Dieser Knopf befindet sich i.d.R. am verbauten Ölbrenner und/oder am Bedienfeld Ihrer Heizung. Er leuchtet rot, wenn eine Störung vorliegt (z.B. „kein Öl“). Beim Betätigen dieses Knopfes wird ein „Neustart“ des Ölbrenners verursacht, der einen Anlaufversuch darstellt. Nach dem Betätigen wird eine Ölvorwärmphase eingeleitet, die i.d.R. bis zu 2-3 Minuten andauern kann und sich meistens durch gelbes Leuchten des Entstörknopfes andeutet. Im Anschluss läuft der Brenner an und versucht zu zünden. Da bei Unterbrechung der Ölversorgung Luft in die Versorgung gerät, ist es möglich, dass man mehrfach „entstören“ muss. Nach einem missglückten Startversuch ist das erneute Drücken des Störknopfes für einige Zeit unwirksam, da eine Sperrfrist (1-2 min.) zum Schutz der Ölpumpe (läuft ansonsten heiß) eingeleitet wird. Sollte sich nach mehreren erfolglosen „Entstörversuchen“ kein normaler Betrieb einstellen, ist es empfehlenswert nach maximal 3-5 Versuchen Ihren Heizungsbauer zu kontaktieren.
Ölbrennerschläuche:
Die flexiblen Ölbrennerschläuche sind in Vor- und Rücklauf einzuteilen. Nur ein Teil des angesaugten Heizöls wird verbrannt und demnach wird das unverbrauchte Heizöl in den Filter (Einstrangsystem) oder in den Tank (Zweistrangsystem) zurückgeleitet. Durch das Vertauschen der Schläuche ist die Ölpumpe nicht in der Lage Heizöl anzuziehen und es besteht die Gefahr einen Defekt zu verursachen. Die Schläuche sind dementsprechend zu markieren, falls diese sich farblich nicht unterscheiden. Es empfehlt sich hier ein Stück Schnur zum Umbinden oder Ähnliches. Falls dies nicht möglich ist befinden sich an Ölpumpe und Filter Richtungspfeile. Ältere Filter wie im Bild oben weisen zwar keine Richtungspfeile auf, aber die Seite der Absperrung deutet auf den Vorlauf. Vorlauf: Öl bewegt sich vom Tank in die Ölpumpe Rücklauf: Öl bewegt sich von Ölpumpe in Filter/Tank
Wiederinbetriebnahme nach Tankbefüllung:
Zunächst ist zu Beachten, dass die flexiblen Schläuche mit dem Filter wieder mit korrekter Flussrichtung montiert werden und die zuvor geschlossene Absperrung am Filter wieder geöffnet wird. Ist dies geschehen und die Heizung wieder eingeschaltet, kann eine Störung auftreten, denn die Ölversorgungsleitung ist nicht sofort mit Öl gefüllt. Die Ölpumpe des Ölbrenners ist möglicherweise zu schwach, um die luftgefüllte Ölleitung „vollzuziehen“. Da die Ölpumpe durch das geförderte Medium (Heizöl) geschmiert wird, besteht hier nach zu vielen Fehlversuchen die Gefahr einen Defekt zu verursachen. Hier ist wieder empfehlenswert, dass nach 3-5 „Entstörversuchen“ ein Heizungsbauer kontaktiert wird.
Der durchschnittliche Ölverbrauch eines Einfamilienhauses liegt bei ca. 8-20 ltr. am Tag, dementsprechend ist eine Notversorgung mit Kanister(n) zur Überbrückung bis zur nächsten Öllieferung problemlos möglich. Alternativ zu Heizöl kann auch Diesel von der Tankstelle verwendet werden, man muss jedoch beachten, dass sich keine Benzinreste in einem bereits verwendeten Reservekanister befinden.
Unter Umständen sind neuere Öl-Brennwertheizungen ungeeignet, um sie mit einem Kanister zu betreiben, da die flexiblen Ölschläuche baulich bedingt nicht in einen Kanister zu führen sind.